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Oftmals notwendiges Werkzeug

Die Geschichte der Brille

Sie ist chic, sie ist nervig und sie setzt neue Trends. Sie versucht so unauffällig wie möglich zu sein oder besonders gestylt und cool. Sie ist ein Symbol für vielerlei Klischees, drückt ein Lebensgefühl aus und ist zugleich einfach nur ein praktisches, oftmals notwendiges Werkzeug: die Brille.

Sie ist so sehr Teil unseres heutigen Alltags - von der teuren Designerbrille bis hin zu der billigen Sehhilfe aus der Drogerie -, wird von kleinen Kindern mittlerweile ebenso selbstverständlich getragen wie von älteren Leuten und hat sich als Sonnenbrille einen Markt erobert, dass die lange Geschichte, die zur Entstehung dieser kleinen Meisterwerke führte, weitgehend in Vergessenheit geraten ist.

Was uns heute manchmal lästig erscheint und mittlerweile durch Kontaktlinsen oder durch eine Laseroperation ersetzt wird, war eine der grossen kulturellen Errungenschaften und bedurfte in ihrer Anfangszeit erheblicher handwerklicher Kunst in der Herstellung. Mit ihr verbunden waren zahlreiche soziale Auswirkungen, denn die Geschichte der Brille ist unauflösbar verknüpft mit der der Schrift und somit der Wissenschaft.

Die Anfänge im Altertum ... oder auch: lesen lassen statt lesen.

Obschon das Erzählen für die meisten Leute die einzige Form war, Wissen weiter zu geben und Geschichten, Neuigkeiten oder Nachrichten zu verbreiten, begannen im Altertum die Gelehrten mit dem schriftlichen Aufzeichnen ihrer Theorien und ihrer Informationen - es entwickelte sich eine Schriftkultur, die es ermöglichte, angesammeltes Wissen auch ohne die direkte Anwesenheit eines Vermittlers zu verbreiten.

Die Grundvoraussetzung dafür war natürlich, dass man sowohl lesen als auch schreiben konnte, und beides wiederum bedurfte einer ausreichend guten Sicht.

Von Sehhilfen ist aus dieser Zeit nichts bekannt. Wer nicht mehr in der Lage war, wegen nachlassender Sehkraft selber die Schriftzeichen zu entziffern, der musste sich von einem Schüler, einem Bediensteten oder Sklaven vorlesen lassen - ein Umstand, über den sich auch der Gelehrte, Politiker und Schriftsteller Cicero (106-43. v.u.Z.) beklagte. Zwar gab es polierte Glaskugeln oder solche, die mit Wasser gefüllt waren und somit eine Vergrösserungswirkung hatten, doch wurden diese Erfindungen nicht als Lesehilfe eingesetzt.

Der arabische Gelehrte Ibn al-Haitam (965-1039) kam als erster in seiner Abhandlung "Schatz der Optik" auf den Gedanken, das Auge mit Hilfe einer geschliffenen optischen Linse zu unterstützen.

Der Lesestein … oder auch: warum heisst die Brille Brille?

Dieser Gedanke des arabischen Gelehrten wurde Jahrhunderte später, durch eine Übersetzung von Ibn al-Haitams Werk ungefähr im Jahre 1240, von westeuropäischen Mönchen aufgegriffen. Für sie als Bewahrer von umfangreichen Bibliotheken und zahlreichen Heiligen Schriften war das Nachlassen der Lesefertigkeit sicherlich von besonderer Bedeutung.

Aus Quarz oder Bergkristall fertigten sie den ersten Lesestein, eine halbkugelförmige, konvexe Linse mit einer glatten Grundfläche, die auf das Schriftstück gelegt werden konnte. In der Halbkugel zeigten sich dann die vergrösserten Buchstaben. Zwar musste dieser Lesestein über jede einzelne Zeile geführt werden, doch ermöglichte er älteren Mönchen wieder das Entziffern der Schriften.

Ein weiteres Rohmaterial für diese Lesehilfe war der Halbedelstein Beryll - von den aus ihm geschliffenen Linsen leitet sich unser heutiges Wort "Brille" ab, da eine zum Lesen geschliffene Linse ein "Brill" war.

Das Prinzip der Vergrösserung durch Linsen wurde von Roger Bacon (1214- 1294) verbessert und wissenschaftlich untersucht.

Die Nietbrille … oder auch: warum Brillenträger schlau aussehen.

Die relativ umständliche Handhabung der Lesesteine wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts verbessert: die Linsen wurden kleiner und flacher geschliffen, in einen Rahmen gesetzt und konnten nun mit einem Stiel direkt ans Auge gehalten werden - auf diese Weise war das Sehfeld grösser und das Lesen einfacher. Zudem beschränkte sich die vergrössernde Wirkung nicht mehr nur auf Schrift und andere "flache Dinge", sondern alles konnte mit neuer Schärfe betrachtet werden.

Während sich die Verwendung von einer Linse nur noch in dem berühmten Monokel fortsetzte, begann man bald wegen der besseren Handhabung für jedes Auge eine eigene Linse anzufertigen. Die beiden maximal 3 Zentimeter durchmessenden Gläser wurden in eine Fassung gesetzt und miteinander verbunden - das Grundprinzip der heutigen Brille war erfunden.

Die neue Erfindung wurde gerade von den Gelehrten hoch gelobt - so erwähnt der Dominikanermönch Giordano da Rivalto in seiner Predigt vom 23. Februar 1305, dass die vor gerade 20 Jahren erfundene Kunst der Brillenherstellung eine der besten und notwendigsten wäre. Die besten Gläser wurden in Murano produziert, denn nur sie verstanden es besonders gut, weisses Glas herzustellen und schliesslich zu Augengläsern zu schleifen - ab 1300 gab es die ersten Qualitätsregelungen für diesen Exportschlager.

Jede einzelne Brille war durch die verwendeten Materialien und die für die Herstellung nötige Kunstfertigkeit eine kleine Kostbarkeit, die sich nur die Reichen und die Gelehrten leisten konnten. Hier beginnt vermutlich auch eines der noch heute mit der Brille verbundenen Klischees - da Schriftgelehrte besonders auf eine Lesehilfe angewiesen waren, assoziiert man noch heute das Tragen einer Brille mit Gelehrsamkeit, entweder im positiven Sinne als gebildet und seriös oder im negativen als die "langweilige Brillenschlange", die nichts als ihre Bücher kennt und das Leben nicht zu geniessen versteht. Die Gleichsetzung von Brille und Gelehrsamkeit war so gross, dass mittelalterliche Darstellungen nicht davor zurück schrecken, die Apostel mit einer Nietbrille abzubilden. Während bei den ersten Brillen die eingefassten Gläser mit einem Faden verbunden wurden, hatte die Nietbrille einen Rahmen aus Eisen, Holz oder Horn. Die beiden einzeln gefassten Gläser wurden an dem Rahmen zusammen genietet. Die Nietbrille wurde nicht aufgesetzt, sondern vor die Augen gehalten - ein Prinzip, das sich noch einige Zeit erhalten sollte.

Die Bügelbrille … oder auch: warum der Bedarf an Brillen stieg.

Was so viel genutzt wurde, musste zwangsläufig verbessert werden: in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts begann man damit, aus Metall, Holz, Leder, Knochen oder Horn einen Rahmen zu entwickeln, in dem beide Gläser durch einen Bügel verbunden waren. Diese Konstruktion war stabiler und bot vielleicht auch mehr Möglichkeiten des Designs.

Zudem wurden die Bügel nun so gestaltet, dass man die Brille nicht nur vorhalten konnte, sondern durch ein eingeschlitztes Lederstück am Bügel auch auf die Nasenwurzel setzen - mit dieser Schlitzbügelbrille hatte der Lesende die Hände wieder frei. Da es noch keine Möglichkeit gab, die Brille fest aufzusetzen, wurde sie oft mit einer am Bügel befestigten Kette vor dem Herunterfallen gesichert, denn eine Beschädigung der Gläser hatte nicht nur enorme Kosten, sondern auch eine lange Wartezeit auf den Ersatz zur Folge. In dieser Zeit, genauer gesagt 1445, erfand Johann Gutenberg den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Ab jetzt mussten die Bücher nicht mehr handschriftlich oder mit geschnitzten Ganzseiten kopiert werden. Eine erhöhte Produktion von Schriftwerken war die Folge, der Lesestoff wurde besser zugänglich und weiter verbreitet - also gab es auch mehr Bedarf für Lesehilfen.

Im 16. und 17. Jahrhundert wurden viele Brillenentwicklungen in Spanien gemacht, da die Brille hier zu einem Symbol von Rang und Reichtum geworden war, denn nur wer sich grosse und somit teure Gläser leisten konnte, galt als besonders edel. Anders in anderen Ländern Europas: hier galt die Brille vor allem als ein Zeichen des Alters, denn besonders ältere Männer bemerkten das Nachlassen ihrer Sehkraft und mussten zu den Gläsern greifen. Eine weitere grundlegende Veränderung fand im 15. Jahrhundert statt: bislang hatte man nur konvex geschliffene Gläser gegen die Altersweitsicht gefertigt. Nun kamen konkave Linsen gegen die Kurzsichtigkeit hinzu.

Die Mützenbrille … oder auch: weil Damen anders grüssen.

Während uns das Auf-die-Nase-klemmen einer Brille noch einigermassen vertraut erscheint, gab es zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert eine Erfindung, die uns heute sehr befremdlich anmutet: die Mützenbrille. Bei ihr wurden die Gläser mit Hilfe einer einfachen, metallenen Konstruktion an einer Mütze befestigt und hing somit quasi von oben herab über den Augen. Auch hier blieben die Hände frei, die Gefahr des Herunterfallens war gering und zudem bildeten sich auch bei häufigem Gebrauch keine Abdrücke auf der Nase.

Dieses auch "Stirnfortsatzbrille" genannte Konstrukt erfreute sich bei den Herren weniger der Beliebtheit als bei den Damen, wobei ästhetische Gründe eine geringere Rolle gespielt haben dürften. Vielmehr war es so, dass Frauen auch im Hause ihre Kopfbedeckungen auf behielten und sie beim Grüssen nicht anheben mussten, wobei die Brille jedes Mal störend gewesen wäre. Auch männliche Angehörige der höheren Stände, die den Hut nicht lüpfen mussten, nutzten die praktische Konstruktion.

Das Monokel … oder auch: warum ein verzerrtes Gesicht chic ist

Wie schon erwähnt, ist das Monokel die Weiterführung des Lesesteins, nur in seiner flach geschliffenen Version. Statt ein zweites Glas hinzu zu nehmen und eine Möglichkeit zu finden, diese beiden möglichst bequem zu tragen, ging das Monokel einen anderen Weg. Die Linse wurde erst nur vor das Auge gehalten, ab dem 16. Jahrhundert jedoch wurde es Mode, sie zwischen Wange und Oberlied einzuklemmen.

Um 1800 war das Monokel weitaus mehr als eine Sehhilfe - die unscheinbare Scheibe wurde zu einem wichtigen Accessoire für den Herren, zu einem Sinnbild für Weltgewandtheit und Bildung auch in der bürgerlichen Mittelschicht. Wie ein guter Hut oder teure Handschuhe trug der "Dandy" das Monokel nicht nur um zu sehen, sondern auch, um damit gesehen zu werden - selbst wenn das bedeutete, dass man immer ein wenig das Gesicht verzerren musste (ein Umstand, den die Ärzte dieser Zeit bedenklich fanden) und sich eine typische Monokelfalte unter dem Auge bildete. Wenn die kleine Linse an ihrer Sicherungskette nicht gebraucht wurde, fand sie bequem in der Westentasche Platz.

Variationen eines Themas … oder auch: Reifen, Gelenke, Bügel und Fäden

Die Stirnreifenbrille machte das Tragen einer Mütze, um die Sehhilfe an etwas anderem als der Nase zu befestigen, unnütz - sie fand etwas, was jeder immer bei sich trug und das keiner Modeerscheinung unterworfen war: die Ohren. Allerdings erst in der zweiten Version, denn die erste aus dem 16. Jahrhundert bestand nur aus einem kompletten Metallreifen, der um den Kopf gelegt wurde. Erst 1797 "entdeckte" der Optiker Dudley Adams die Ohren als Halterung und beachtete erstmals auch die Pupillendistanz.

Auf älteren Pfaden wandelte im 16. Jahrhundert weiter die Gelenkbrille - sie war im Grunde nur eine Nietbrille, bei der beide Gläser nun durch ein Scharnier verbunden wurden. Zur gleichen Zeit entstand der mit der Niet- und Bügelbrille verwandte Zwicker, der vom 17. bis zum 19. Jahrhundert seine Blütezeit hatte. Die fein eingefassten Gläser wurden mit einem metallenen Federbügel verbunden, der so hoch gewölbt war, dass man ihn bequem auf die Nase setzen konnte. Um Druckstellen zu vermeiden, waren die Auflagestellen mit kleinen Polstern aus Leder versehen. Gerade die späteren Zwicker machten bereits einen sehr modernen Eindruck. Die Nürnberger Drahtbrille, auch "Nasenquetscher" genannt, war in ganz Europa beliebt. Ein fester Halt des Zwickers war wichtig und führte leider zwangsläufig zu einem unangenehmen Druck auf der Nase. Als Alternative begann man Ende des 16. Jahrhunderts, die Brille mit einem Faden um die Ohren zu befestigen (Fadenbrille) oder die beiden Fäden am Hinterkopf zu verknoten (Bandbrille) - beides Ideen der Befestigung, die auch die Stirnreifbrillen im Grund schon aufgenommen hatten. Das Prinzip bewährte sich sehr gut und fand eine weite Verbreitung.

Eine Abwandlung der Nietbrille war die Scherenbrille, deren Bügel-V nach unten wies und so dezent vor die Augen gehalten werden konnte - und ebenso rasch wieder in der Kleidung verschwinden. Auch Napoleon und Goethe, beide ausgesprochene Brillengegner, nutzten diese unauffällige Variante.

Die Ohrenbrille … oder auch: bis heute ungeschlagen.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts endlich entstand die Brille, wie wir sie heute kennen und in zahlreichen Variationen tragen. Damals "Schläfenbrille" genannt, wurden an den Gläsern Stangen befestigt, die auf den Ohren auflagen, wobei es noch einiger Verbesserungen bedurfte, bis sie wirklich bequem waren und keine Kopfschmerzen verursachten. Zusammen mit den mittlerweile vom Zwicker her bekannten Bügeln und Nasenpolstern hatten die Brillen jetzt alle Vorteile vereint: einen hohen Tragekomfort, keine Einschränkung der Atmung, einen sicheren Sitz, Freiheit für die Hände und durch das Anbringen von kleinen Scharnieren auch eine praktische Grösse.

Die Entwicklung geht heute weiter, bezieht sich allerdings meist auf die Verwendung aktueller Werkstoffe wie zum Beispiel von Kunststoffgläsern, die gerade bei starken Gläsern deutlich leichter sind, oder von Leichtmetall für die Rahmen, die teilweise ganz verschwunden sind. Brillen sind neben praktischen Sehhilfen längst auch aktuelle Modeartikel geworden, von den auffälligen Rahmen der 50er Jahre über die regenbogenbunten Versionen der 80er bis hin zu den heutigen, meist dezenten Modellen. Exklusive Designer haben sich ihrer ebenso angenommen wie Sportartikelhersteller für Spezialbrillen.

Die Geschichte der Brille ist sicherlich trotz Kontaktlinsen und anderen Möglichkeiten noch nicht zu Ende und wer weiss, vielleicht finden sich im Rahmen der einen oder anderen Retrobewegung auch irgendwann Monokel, Fadenbrille und eine bebrillte Mütze wieder ein.

Die Sonnenbrille … oder auch: modischer Lichtschutz.

Eine Seitenerscheinung der Ohrenbrille ist die allseits bekannte Sonnenbrille, zum Schutz der Augen vor zu starkem und schädlichem Sonnenlicht konzipiert. Die Gläser aus Polyacryl oder Mineralglas gibt es getönt oder ungetönt. Eine gute Sonnenbrille schützt vor Wellenlängen von unter 400 Nanometer (UV-A, UV-B und UV-C) und reduziert den Blauanteil des Lichts zwischen 400 und 470 Nanometer.

Die Sonnenbrillen werden, je nach Stärke, in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Kategorie 0 steht für "farblos oder sehr leicht getönt" (Lichttransmissionsgrad: 100%), Kategorie 1 steht für "leicht getönt" (Grad: 80%), Kategorie 2 steht für "mittelstark getönt" (Grad: 43%), Kategorie 3 steht für "dunkel getönt" (Grad: 18%) und Kategorie steht für "sehr dunkel getönt" (Grad: 8%).

Die Entwicklung der Sonnenbrille gipfelt in den modernen sogenannten "automatischen Sonnenbrillen". Deren Gläser verdunkeln oder erhellen sich automatisch je nach eindringender Lichtstärke. Es gibt zwei unterschiedliche Technologien, die "phototropen Sonnenbrillen", die sich in kleinen Schritten verdunkeln oder erhellen, und die "polarisatorischen Sonnenbrillen", die sich stufenlos verdunkeln oder erhellen.

Autor: VHSt, Quelle: www.geschichte-der-brille.de

HBZ · 07/2013
 
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