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Hamburger Literaturpreise 2020

Die Behörde für Kultur und Medien zeichnete sechs Autorinnen und Autoren, drei Übersetzerinnen und Übersetzer und eine Comiczeichnerin für ihre herausragenden literarischen Arbeiten aus.

Die Literaturpreise wurden in den Kategorien Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch, Comic sowie Literaturübersetzungen verliehen. Außerdem kürte die unabhängige Jury Benjamin Maacks Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein zum Buch des Jahres. Die Literaturpreise sind mit je 6.000 Euro dotiert, die Preise für literarische Übersetzungen mit je 3.000 Euro. 336 Bewerberinnen und Bewerber aus dem Großraum Hamburg haben 2020 an dem Wettbewerb teilgenommen.

Die Hamburger Literaturpreise erhalten in der Kategorie:

Buch des Jahres: Benjamin Maack für "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein" (Suhrkamp Verlag)

Roman: Magdalena Saiger für "Was ihr nicht seht oder Die Absolute Nutzlosigkeit des Mondes" und Simon Urban für "Wie alles begann und wer dabei umkam"

Erzählung: Frank Schliedermann für "Dorval, Quebec"

Lyrik/Drama/Experimentelles: Silke Stamm für den experimentellen Text "Hohe Berge" und Peter Thiers für das Theaterstück "Paradiesische Bauten"

Kinder- und Jugendbuch: Uticha Marmon für "Dreizehn Wochen Sonntag oder Wie ich den Kaninchen die Sprache zurückgab"

Comic: Nadine Pedde für "Gespenster der DDR"

Die Preise in der Kategorie literarische Übersetzungen gehen an:

Ursel Allenstein für die Übersetzung des Romans "Nach der Sonne/Efter solen" von Jonas Eika aus dem Dänischen, erschienen bei Hanser Berlin

Mirko Bonné für die Neuübersetzung des Romans "Der Niemand von der "Narcissus"/The Nigger of the "Narcissus" von Joseph Conrad aus dem Englischen, erschienen bei mare

Cornelia Wend für den Roman Doggerland von Élisabeth Filhol aus dem Französischen, erschienen in der Edition Nautilus

Die Jury bestand aus dem Buchhändler Thomas Bleitner (Buchhandlung Lüders), der Autorin Julia Ditschke (Hamburger Literaturpreis 2019), der Literaturjournalistin Natascha Geier (NDR Fernsehen), der Lektorin Katharina Picandet (Edition Nautilus) und der Übersetzerin Britt Somann-Jung (Hamburger Literaturpreis 2019).

HBZ · 12/2020
 
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