Titelfoto: © Hamburger Staatsarchiv (c) stahlpress Medienbüro
Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
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Editorial
Ein rätselhaftes Editorial
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| Dr. Arne Offermanns 1. Vorsitzender des VHSt |
Liebe Mitglieder des VHSt, liebe Kolleginnen und Kollegen, eigentlich will man noch "Im Märzen der Bauer" singen und schaut raus und denkt "... und kam die goldene Herbsteszeit".
Demnächst sind wir dann wieder bei "im Winde klirren die Fahnen". Nun ja, mit Birnen, Rosen oder Schwänen können wir Ihnen leider nicht dienen, aber dafür hänget auch in diesem Heft der Baum wieder einmal voll mit spannenden Früchten.
Persönlich bin ich zurzeit unglaublich fasziniert von all dem mir bisher Unbekannten, das Dr. Myriam Isabell Richter über unseren Verein zutage fördert. Wussten Sie um die Verbindung zwischen dem Verein Hamburgischer Staatsbeamten und dem Museum für Kunst und Gewerbe? Ich auch nicht. Wieder einmal beweist sich: "Tief ist der Brunnen der Vergangenheit". Zum Glück gibt es Archive, aus denen man schöpfen kann. Am 24. November können Sie im Vereinsbüro mehr erfahren.
Für die tägliche berufliche und private Praxis mögen die Beiträge zum Thema Beurteilungen und zur richtigen Kreditauswahl dienlich sein. Und vielleicht lockt Sie die
neue Runde unseres Literaturkreises oder die
Punschfahrt im Dezember? Ich bin sicher, Sie werden auch in diesem Heft wieder etwas für sich finden. Und zusätzlich zu dem Gutschein, den wir für die
Lösung unseres Rätsels vergeben, schicken Sie uns doch an dieselbe Adresse die Namen der drei Autoren und Werke, die Ihnen beim Lesen dieses Editorials in den Sinn gekommen sind. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen zweiten Gutschein in gleicher Höhe, den Sie für den Einkauf Ihrer Geschenke nutzen können.
Herzliche Grüße,
Ihr
Autor: VHSt
HBZ · 10/2025
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