Titelfoto: © Hamburger Staatsarchiv (c) stahlpress Medienbüro
Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
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Editorial
Alles Gute für das Jahr 2024!
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| Dr. Arne Offermanns 1. Vorsitzender des VHSt |
Liebe Mitglieder des VHSt, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Vorstands wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes neues Jahr!
Ich hoffe, Sie konnten sich über die Festtage und den Jahreswechsel ein wenig von den alltäglichen Belastungen erholen.
Wie hoch diese zuletzt waren, machte mir ein kleines Gespräch Ende letzten Jahres deutlich. An einem Montagmorgen erwiderte ein Kollege auf die Frage, ob er ein schönes Wochenende gehabt habe, mit einer Gegenfrage: "Hatten wir etwa Wochenende?" Das war zwar zum Teil auch scherzhaft gemeint, aber mindestens ebenso sehr Ausdruck des Empfindens, aufgrund der Arbeitsbelastung nicht mehr wirklich abschalten zu können. Trotz "Aufgabenkritik" und "Effizienzsteigerung" scheint es vielen aktuell ähnlich zu gehen. Teilen Sie sich Ihre Kräfte also gut ein und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Gesundheit!
Unser Vorsatz für das neue Jahr ist es, die HBZ noch einmal näher an das Geschehen im öffentlichen Dienst heranzurücken. Den Anfang machen wir mit einem Blick auf den im letzten Jahr neu entstandenen Hamburg Service vor Ort.
Während die Alsterschwäne in ihr Winterquartier zogen, kämpften die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst der Länder für eine Tariferhöhung. Wir blicken zurück und schauen uns das Ergebnis aus Hamburger Sicht an. Außerdem berichtet die Kanzlei von Harten von einer erfolgreich durchgesetzten Höhergruppierung. Und nachdem uns das erste Hamburg-Rätsel erfreuliche Resonanz eingebracht hat, haben Sie in dieser Ausgabe eine neue Chance, Ihre Kenntnis unserer schönen Stadt unter Beweis zu stellen.
Herzliche Grüße,
Ihr
Autor: VHSt
HBZ · 01/2024
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