Titelfoto: © Hamburger Staatsarchiv (c) stahlpress Medienbüro
Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
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Editorial
With a little help from my friends...
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| Dr. Arne Offermanns 1. Vorsitzender des VHSt |
Liebe Mitglieder des VHSt, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie alle kennen es aus dem beruflichen Alltag.
Manchmal läuft bei der Arbeit etwas anders als gedacht, plötzlich wird man vor eine unerwartete Herausforderung gestellt und gerät unter Stress. Manchmal sieht man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht und verrennt sich auf dem konventionellen Weg, den man in ähnlichen Situationen gewöhnlicherweise geht, der aber in diesem Fall partout nicht der Ausweg sein will.
Etwas in dieser Art wäre mir beinahe in der Arbeit an dieser Ausgabe widerfahren. Doch zum Glück gibt es eben auch den Blick der Anderen, mit denen man arbeiten darf, die aus einer anderen Perspektive frisch auf das Problem schauen und eine unkonventionelle Lösung finden, die noch dazu viel besser ist. Wenn Sie sich also in dieser Ausgabe über den ersten Teil unserer Beschäftigung mit Kunst im öffentlichen Raum und die schönen Bilder darin freuen, so danken Sie dies unseren Layouterinnen Elke Scheurich und Rio Müller. Sie kamen auf den Gedanken, das wunderbare Material, das wir von Volker Stahl erhielten, über zwei Ausgaben zu verteilen und so dem Beitrag den passenden Raum und Ihnen einen echten Mehrwert zu schaffen.
Die Geschichte der in Altona ausgetragenen ersten Deutschen Fußballmeisterschaft möge Ihnen die Zeit bis zum Finale der Europameisterschaft oder gar bis zum Neubeginn der Bundesliga - endlich wieder mit einem Hamburger Verein - überbrücken. Und überlesen Sie nicht Einar von Hartens Bericht über die Entscheidungen des Hamburger Verwaltungsgerichts zur amtsangemessenen Alimentation!
Herzliche Grüße,
Ihr
Autor: VHSt
HBZ · 07/2024
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