Titelfoto: © Hamburger Staatsarchiv (c) stahlpress Medienbüro
Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
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Editorial
Gutes Essen, aber weniger Ausgaben...
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| Dr. Arne Offermanns 1. Vorsitzender des VHSt |
Liebe Mitglieder des VHSt, liebe Kolleginnen und Kollegen, wann sind Sie das letzte Mal im Kreise der Kolleginnen und Kollegen essen gegangen?
Was früher selbstverständlich war, ist heute für viele Beschäftigte des öffentlichen Dienstes deutlich schwerer geworden. Dies liegt nicht allein an Homeoffice und mobilem Arbeiten, sondern auch an der Abnahme der Anzahl an Betriebskantinen. Wir haben uns auf die Suche gemacht, wo der öffentliche Dienst heute noch gemeinsam essen kann.
Auch unser Blick in die Stadtgeschichte hat dieses Mal etwas mit Essen zu tun: Es geht um die Hamburger Sülze-Unruhen des Jahres 1919. Ganz gegenwärtig zeigt die kleine Meldung zur GemüseAckerdemie, wie bedeutsam das Thema Nahrung bis heute ist und wie es Grundschulkindern nahegebracht werden kann. Um eine ganz andere Art der Versorgung geht es im Bericht der Kanzlei von Harten.
Leider stehen im neuen Jahr angesichts der weiter abnehmenden Zahl an Mitgliedern des Vereins wieder einmal Veränderungen ins Haus. Aus finanziellen Gründen und angesichts begrenzter personeller Ressourcen erscheinen künftig nur noch vier Ausgaben der
HBZ pro Jahr.
Die Folgen von Personalmangel und Überlast haben sich in der letzten Ausgabe unschön offenbart. Darin haben wir versäumt, auf die neue Runde unseres sehr geschätzten Literaturkreises hinzuweisen, der sich seit September verschiedenen Lektüren zum Thema "England" widmet. Dieses Versäumnis tut uns sehr leid. Ein Einstieg ist jederzeit möglich, die notwendigen Informationen dazu finden Sie
hier.
Herzliche Grüße,
Ihr
Autor: VHSt
HBZ · 11/2024
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